Für alle statt für wenige


  • Anja Meier, 1997, Verantwortliche Politik und
    Medien Pro Juventute Schweiz, Willisau
    Der Kanton Luzern muss die Herausforderungen
    unserer Zeit mutig anpacken und dabei auf ein gerechtes
    Miteinander statt „Ellbögle“ setzen. Dazu gehören ein starker Service public und eine faire Finanzpolitik.

    Roger Wymann, 1965, Automechaniker / Servicetechniker, Wikon
    Bildung ist unser wichtigstes Gut, tragen wir Sorge um sie mit der besten Bildungspolitik!
    Im Gesundheitsbereich sind faire Löhne und flexible Arbeitsbedingungen erforderlich, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen.

    Karin Roth, 1997, Volkswirtschaftsstudentin / Gewerkschaftsmitarbeiterin, Zell
    Ich möchte mich für eine nachhaltige und solidarische Wirtschaft einsetzen. Dazu gehören faire Löhne,
    bezahlbare Kitas und eine Anpassung der Steuern zur Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen.

    Simon Bühler, 2000, Wohnmobilverkäufer / Fotograf, Egolzwil
    Als jemand, der sich lange überlegen musste, welcher Berufsweg der richtige ist, ist es mir ein grosses An-
    liegen, unsere Kinder und Jugendlichen bei ihrer Berufswahl zu unterstützen. Ausserdem möchte ich die Einstiegshürden für bestimmte Berufsfelder senken und damit nicht nur für mehr qualifizierte, sondern auch motivierte Berufsleute von morgen sorgen.

  • Sara Gilli, 1983, Mama / Sozialarbeiterin BSc, Menznau
    Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die besten Lösungen finden. Deshalb ist mir die parteiüber-
    greifende Zusammenarbeit wichtig. Für einen Kanton, in dem Chancengleichheit, Gleichstellung und Nach-
    haltigkeit gelebt werden und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

    Clemens Schwegler, 1996, Student Umwelt und natürliche Ressourcen, Willisau
    Unser Kanton braucht eine starke Stimme und mehr Offenheit für den Ausbau von nachhaltigen Strukturen im gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bereich. Davon werden wir alle profitieren, sei es durch eine regionale Energieversorgung oder eine integrative Migrationspolitik!

    Fabienne Barthod-Malat, 1979, Verkäuferin / Kundendienstmitarbeiterin, Langnau bei Reiden
    Ich werde mich dafür einsetzen, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit endlich Realität werden und nicht länger Theorie bleiben. Ich will unseren Kanton in eine gerechte Zukunft für Mensch und Natur begleiten.

    David Steiger, 1993, Elektroinstallateur, Dagmersellen
    Das Investieren in ein anderes Morgen ist nötig, um den Fortbestand unserer Werte zu sichern. Die effektivste
    Art das Bestehende zu schützen, ist der Wandel.

  • Pius Fischer, 1990, Detailhandelsfachmann / Berufsbildner, Schötz
    Ich möchte dazu beitragen, nachhaltige Lösungen für heutige und künftige Generationen zu finden.
    Meine Schwerpunkte sind der öffentliche Verkehr, familienergänzende Betreuungsstrukturen und Bildung.

    Loïc Krüger, 2002, Student, Reiden
    Unzählige Menschen in der Schweiz leiden immer noch unter Diskriminierung in all ihren Formen. Das Geschlecht, die Herkunft oder die Sexualität eines Menschen dürfen kein Grund für eine unterschiedliche Behandlung sein.

    Rafael Zürcher, 1996, Student der Rechtswissenschaften, Willisau
    Förderungs- statt Abbaupolitik. Für eine zukunftsgerichtete Gesellschaft, die mit Bildungs- und Sportförderung, digitalem Ausbau und einem verlässlichen ÖV die Stärken von Stadt und Land vereint.

    Sarah Bühler-Häfliger, 1979, Diabetesfachberaterin / Hebamme, Schötz
    Ich setze mich für eine professionelle und kompetente Versorgung im Gesundheitsbereich ein. Diese können wir nur erhalten, wenn wir die Pflegenden mit fairen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen unterstützen. Dazu gehören auch Massnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter in der Struktur des Gesundheitswesens.

  • Lukas Brunner, 1988, Sozialarbeiter FH, Reiden
    Die Förderung der Chancengleichheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen führt zu einem starken Zusammenhalt in der Gesellschaft. Ein faires Steuersystem und Unterstützungen wie Prämienverbilligungen, Schulgelder oder Sozialversicherungsleistungen sind
    für mich wichtige Elemente, um dies zu erreichen.

    Ursula Bachmann, 1954, Gerontologin / Kursleiterin und Referentin zu Altersthemen, Willisau
    Ältere Menschen benötigen niederschwellige Angebote, die sie unterstützen und ihre Lebenssituation verbessern.
    Dazu gehört eine Reform der Altersvorsorge.
    Die AHV-Rente muss für alle existenzsichernd sein. Damit wird auch die gesellschaftliche Teilhabe möglich und gleichzeitig die Einsamkeit im Alter bekämpft.

    Livia Meyer, 1998, Bäckerin-Konditorin EFZ /
    Studentin, Altbüron
    Im Kanton Luzern sollen alle mündigen Personen, die von den Gesetzen betroffen sind, in der Politik mitbe-
    stimmen können. Wenn auch die 20% der Bevölkerung
    ohne Schweizer Pass wählen und abstimmen können, stärkt dies ihre Integration, unsere Demokratie und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gleichbehandlung.

    Joel Vonlanthen, 2002, Milchtechnologe / Weiterbildung Handelsschule, Dagmersellen
    Alle haben ein Recht auf Bildung. Gute Integration und die Möglichkeit, eine Ausbildung zu erhalten, sind elementar. Menschen, die das Recht haben, bei uns zu leben, sollen sich als Teil unserer Gesellschaft fühlen. Diese Zugehörigkeit kann Konflikten und Kriminalität vorbeugen.

  • Luzern muss den Vorwärtsgang einlegen. Nach Jahren der Abbau- und Sparpolitik ist es Zeit für mehr Fortschritt im Kanton Luzern. Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig funktionierende Spitäler, gute Schulen, lokale Einkaufsläden, flächendeckende Kitas, gute Löhne und soziale Sicherheit für uns alle sind. Durch den Krieg in der Ukraine erfahren wir, dass Frieden in Europa nicht selbstverständlich ist und internationale Konflikte sich auf unser Leben unmittelbar auswirken.

    Das fordert uns auch in der kantonalen Politik. Wir haben eine Verantwortung gegenüber der Welt und den Menschen in unserem Kanton. Luzern muss ökologischer und sozialer werden. Ein gutes Leben für alle gibt es nur, wenn wir es schaffen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dafür braucht es die fortschrittliche Politik der SP.

    Erfahre in unserer Wahlplattform 2023 – SP Kanton Luzern (sp-luzern.ch) für welche Themen die SP im Kanton Luzern Partei ergreift.

     

  • Luzern in Bewegung – Nutze deine Stimme! – YouTube

    Am 2. April 2023 wird der Luzerner Regierungsrat neu gewählt. Die SP ist fest entschlossen und motiviert, bei den Gesamterneuerungswahlen 2023 den früheren Sitz zurückzugewinnen. Denn die soziale Stimme und die Frauen müssen wieder in der Luzerner Regierung vertreten sein. Für die SP ist klar: Luzern soll wieder ein Kanton der Chancen und Perspektiven werden.

    Mit Ylfete Fanaj verfügen wir über eine erfahrene und kompetente Kandidatin. Sie steht ein für einen Kanton Luzern, der trotz grossen Herausforderungen den Ausgleich will und alle im Blick hat.

    Hier kannst du mehr über Ylfete erfahren und dem Unterstützungskomitee beitreten (Ylfete Fanaj, SP Luzern – Wahlen Regierungsrat 2. April 2023)

    Herzlichen Dank für deine Unterstützung